Spiele durch Fans finanzieren lassen?
Kommt zur Diskussionsrunde über „Crowdfunding“,
am 22.9. in Berlin Friedrichshain!

Spiele durch Fans finanzieren lassen? Spiele gemeinsam mit der Community entwickeln? Die Community als PR-Unterstützer?
Wenn das für Euch interessant klingt und Ihr in Berlin wohnt (oder diese Woche zufällig in Berlin seid), dann kommt doch am Donnerstag, den 22.9. zu unserer Diskussions-Veranstaltung zum Thema Crowdsourcing / Crowdfunding! Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Rahmen der Social Media Week in der Turnhalle / Friedrichshain statt.

Crowdfunding (ein Projekt mit Hilfe der Community finanzieren) und Crowdsourcing (die Community als Ideengeber einbeziehen)  – vielleicht habt Ihr diese Schlagworte schon mal wo gehört?

Auch Spieleautoren experimentieren bereits damit, ihre Community (Fans, Freunde, Bekannte, Unterstützer) dafür zu gewinnen, eine Spielidee gemeinsam zu finanzieren. Auf der amerikanischen Crowdfunding Plattform indiegogo gibt es eine eigene Rubrik für Spiele, einige Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt.

Bei spieltz haben wir bereits „Crowdsourcing“ getestet und gemeinsam mit der Community das startspiel entwickelt, ein Brettspiel zum Thema Social Media.

Im Rahmen der Social Media Week Berlin veranstalte ich eine Diskussionsrunde mit dem Thema “Crowdfunding und Crowdsourcing – Fans und Besucher zu Mitarbeitern und Mitfinanzierern machen.“
Da ich im Kulturbereich tätig bin und ich die Veranstaltung im Namen der startconference organisiere, werden Künstler und Kulturschaffende einen guten Teil der Besucher ausmachen, aber auch für Spieleautoren ist das Thema interessant!

Slava Rubin, CEO der amerikanischen Crowdfunding-Plattform indiegogo, hat bereits sein Kommen zugesagt – er wird in einem Impulsvortrag Projekte aus den USA vorstellen, die sich mit Hilfe der Community über seine Plattform finanziert haben.

Danach ist eine offene Diskussion geplant – mit weiteren Gästen (Konrad Lauten / CEO der deutschen Crowdfunding Plattform Inkubato, Denis Bartelt / CEO deutschen Crowdfunding Plattform startnext, Hie Suk Yang / Social Media Managerin des Jüdischen Museums Berlin) und mit Euch!

Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit Beteiligung von Fans in Form von Crowdsourcing oder Crowdfunding gesammelt? Wie sind die Projekte gelaufen, welche Erfolge konnten verzeichnet werden, welche Hürden bei der Umsetzung gab es? Wer plant gerade sein erstes derartiges Projekt?

Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion!

Für Impulsvortrag + Diskussion haben wir etwa 90 Minuten eingeplant, danach ist Zeit für lockeren Austausch.

Wir haben in der Turnhalle einen extra Raum für  60 Personen reserviert.

Die genaue Adresse:

Holteistraße 6-9, 10245 Berlin
http://www.dieturnhalle.de

Bitte um Anmeldung!

Die Veranstaltung ist kostenlos, Speisen + Getränke müssen aber bitte selbst beglichen werden.
Damit niemand stehen muss, bitten wir um Anmeldung. Am besten über Facebook.
Oder per Email an mich: kj@spieltz.de

Wir freuen uns auf  Euch!

3 Antworten zu „Spiele durch Fans finanzieren lassen?
Kommt zur Diskussionsrunde über „Crowdfunding“,
am 22.9. in Berlin Friedrichshain!“

  1. Avatar von Tommy

    Ist doch ein alter Hut , via Kickstarter wurden schon mehrere Spiele so finanziert.

  2. Avatar von Karin Janner

    @tommy: klar wurden schon etliche spiele über crowdfunding plattformen finanziert.

    was aber weder heißt, dass bereits alle spieleautoren von dieser möglichkeit gehört haben, noch, dass sich eine fangemeinde, die ein spiel oder ein anderes projekt finanziert, von selbst aufbaut.

    wann es sinn macht, die community zu aktivieren (crowdfunding/finanzierung, crowdsourcing/ideen) und wie man dabei vorgeht wollen wir am donnerstag diskutieren.

    komm doch auch vorbei (vorausgesetzt, du bist in berlin…), offenbar hast du irgendwas mit kickstarter zu tun oder arbeitest für kickstarter (siehe eingetragene url), du kannst sicher interessanten input geben!

    viele grüße, karin

  3. Avatar von Thomas

    Crowdfunding ist immer noch in aller Munde und wird immer häufiger in Anspruch genommen. Mit der richtigen Idee und genug Interessenten kann man tolle Projekte auf die Beine stellen, ohne Eigenkapital besitzen zu müssen.

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